Welche Leistungen kann man vom Betrieb für Lagertechnik erwarten?
Der Betrieb für Lagertechnik ist ein Unternehmen, das Firmen in der Industrie, dem Handwerk und dem Handel mit der kompletten Lagerlogistik versorgt. Zu seinem Spektrum gehören die Planung, Durchführung und Ergänzung der Lagerlogistik. Neben der körperlichen Ausstattung versorgen sie ihre Kunden mit der passgenauen Software.
Zuerst sollte sich der Kunde einen Eindruck von den benötigten Leistungen verschaffen, die er vom Betrieb für Lagertechnik, wie zum Beispiel NET-RACK Lager- und Fördertechnik GmbH, erwartet. Während Industrieunternehmen und Logistikzentren anspruchsvolle Einrichtungsgegenstände und ausgefeilte Hard- und Softwareleistungen benötigen, kommen mittlere Handelsunternehmen und Handwerksbetriebe mit überschaubaren Alternativen aus.
In einem ersten Schritt erkundigt sich der Auftraggeber nach den besten Anbietern. Hierzu kann er die Industrie- und Handelskammer konsultieren. Auch bei den Unternehmensverbänden sitzen Sachverständige, die sich auf diesem Markt auskennen und exzellente Anbieter empfehlen.
Dann bittet der Kunde die Betriebe für Lagertechnik seiner Wahl um verbindliche Angebote. Es kommt dabei darauf an, ob es sich um ein bestehendes oder noch aufzubauendes Projekt handelt. Um sich ein repräsentatives Bild zu verschaffen, sieht sich der jeweilige Fachberater des Anbieters das jeweilige Gebäude an. Dort bespricht er mit seinem späteren Kunden alle geäußerten Wünsche und gleicht sie mit den realisierbaren Optionen ab. Im Folgenden erarbeitet der Spezialist mit seinen Kollegen ein verbindliches Angebot, das er dem eventuellen Geschäftspartner vorlegt.
In das Angebot werden beispielsweise die benötigten Regalsysteme und alle sinnvollen Lagerflurfahrzeuge wie Stapler aufgenommen. Möchte der Kunde die Maschinen und Fahrzeuge nicht kaufen, vermittelt der Experte einen interessanten Kontakt zu einem Leihservice.
Fast jedes Lager steht und fällt mit der eingesetzten Soft- und Hardware. Um auch in der Zukunft jeder Herausforderung effektiv zu begegnen, sollte sowohl die eingesetzte Technik als auch die dazugehörige Software erweiterbar sein. Dazu gehören der Ausbau der Hardware und zeitnahe Software-Releases. Diese sollten möglichst am Wochenende durchgeführt werden, um den Betriebsablauf nicht zu stören. Neben stationären Rechnern werden Laptops und mobile Scannersysteme erwartet. Mit ihnen kann der Mitarbeiter alle Waren beim Ein- und Abgang erfassen und im Hauptrechner speichern. Diese Vorgehensweise erleichtert die spätere körperliche Inventur.
Jeder Betrieb für Lagerlogistik beschäftigt Teams, die aus versierten Ingenieuren, Technikern und Handwerkern bestehen. Sie planen und errichten die bestellten Betriebs- und Geschäftsausstattungen. Gleichzeitig übernehmen sie die Garantie für den fehlerfreien Aufbau und die damit verbundene einwandfreie Übergabe an den Kunden.
Da die aufgebauten Schwerlastregale in zeitlichen Intervallen von neutralen Inspektoren zu prüfen sind, kann der Dienstleister auch die notwendigen Kontakte herstellen. Oft arbeiten die Auftragnehmer mit respektablen Gutachterbüros zusammen.
Für die Bezahlung gibt es verschiedene Varianten. Da die Auftragsvolumen jeweils eine bestimmte Grenze überschreiten, holt der Betrieb für Lagertechnik eine oder mehrere Bonitätsauskünfte ein. Eine hervorragende Alternative besteht in der Warenkreditversicherung. Nach dem Abschluss des Versicherungsvertrages prüft die Versicherung für jeden Auftraggeber das benötigte Kreditlimit. Wird das Limit gewährt, ist der Auftrag in der nachgefragten Höhe gegen einen Insolvenzausfall abgesichert.
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